Ricotta, Spinat, Parmaschinken oder auch Parmesan – in den ringförmigen Tortellini findet jeder Liebhaber von gefüllter Pasta seinen Liebling. Nach dem Originalrezept aus dem italienischen Bologna werden Tortellini in Fleischbrühe serviert – Tortellini in Brodo, so der italienische Name, gelten hier als typisches Sonntagsgericht. In Deutschland trifft man Tortellini dagegen häufiger in Sahnesauce an – man kennt sie auch als Tortellini alla Panna. In dieser Tortellini-Sahnesauce finden sich meistens Kochschinken, Eigelb, Parmesan und Gewürze wie Muskat.
Die Tortellini selbst machen ist heute nicht unbedingt nötig. Es gibt viele fertige Varianten im Kühlregal. Sie enthalten verschiedene Füllungen. Übrigens: Du musst nicht nur eine Variante wählen, probiere doch mal zwei verschieden Füllungen aus. Fertige Tortellini müssen nur noch einige Minuten gekocht werden. Während des Kochens der Tortellini, kannst du dich auf die cremige Sahnesauce konzentrieren.
Tortellini in Sahnesauce sind zwar kein Low Carb-Gericht, aber es geht dafür sehr einfach und schnell. Gerade nach einem langen und anstrengenden Tag bringt dir der Klassiker aus Italien in knapp 20 Minuten Wärme auf den Tisch.
Die klassische Tortellini-Sahnesauce mit Kochschinken ist dir zu langweilig? Probiere dieses Rezept mit Porree und Bacon! Das würzige Aroma von Lauch und der salzige Bacon geben der Sahnesauce einen neuen Dreh.
