Fast Food selber machen ist nicht nur lecker, sondern auch noch gesünder. Mit dem Cheeseburger mit selbstgemachten Brötchen – auch Buns genannt – kommt schon beim Vorbereiten Freude auf. Während du den Teig für die Brötchen knetest, riecht deine Küche herrlich wie eine Backstube. Vielleicht läuft dir sogar hier schon das Wasser im Mund zusammen. Noch mehr Freude kommt auf, wenn du den Bacon für den Cheeseburger grillst. Denn alles ist besser mit Bacon und Käse.
Die Vorteile bei einem selbstgemachten Bacon-Cheeseburger liegen auf der Hand: Du kannst selbst über die Menge und Qualität der Zutaten bestimmen. Du kannst also auch eine Menge Bacon auf deinen Burger legen. Abgesehen vom Bacon, was gehört alles auf einen ordentlichen Cheeseburger? Ganz klar ein Rindfleisch-Patty, Käse, Salat, Tomaten, saure Gurken und Sauce. Das ursprüngliche Rezept sieht zwar keinen Bacon vor, aber bei einem selbstgemachten Cheeseburger kannst du natürlich ganz nach Belieben vorgehen. Die Idee für den Cheeseburger geht übrigens auf Lionel Sternberger zurück. Im Restaurant seines Vaters im kalifornischen Pasadena soll er in den 1920er Jahren einen Hamburger mit einer Scheibe Käse belegt haben. 1928 tauchte der Cheeseburger allerdings nicht in seinem Restaurant erstmals auf der Speisekarte auf, sondern im Restaurant O'Dell's in Los Angeles.