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Didem liefert uns Zahlen und Impulse
Zeynep Didem Culcu, Senior Strategic Procurement Specialist, Group Procurement.

Didem fühlte sich von den Chancen in der Lebensmittelindustrie angesprochen

„Davor arbeitete ich in der Bekleidungsbranche und suchte nach einer Veränderung. Ich hatte bei verschiedenen Lebensmittelunternehmen Vorstellungsgespräche und fand Lebensmittel interessant. Mir gefallen die Karrierechancen und der professionellere Ansatz in Lebensmittelunternehmen. Danish Crown hat hoch gesteckte Ziele, denkt aber an erster Stelle immer an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist angenehm, hier zu arbeiten.“

Didem wurde in der Türkei geboren und ist eigentlich Ingenieurin. Bei Danish Crown arbeitet sie in erster Linie mit Zahlen und analysiert Daten, damit wir bestmögliche Verträge schließen können.

„Ich analysiere die Daten, stelle sie zusammen, bespreche sie mit den Lieferanten, optimiere und schließe Verträge ab.“  

„An Zielen zu arbeiten, erfüllt mich mit Zufriedenheit. Ich finde es befriedigend, Ziele zu erreichen. Und manchmal übertrifft man sie sogar. Natürlich kann man sie nicht immer erreichen. Aber es ist sehr motivierend und befriedigend, so zu arbeiten. Vor allem, wenn man so wie ich mit Zahlen arbeitet.“

Danish Crown hat hoch gesteckte Ziele, denkt aber an erster Stelle immer an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mathias hat seinen Platz in der Schweiz gefunden
Mathias Jepsen Schmidt hat immer davon geträumt, im Ausland zu arbeiten. Diese Chance erhielt er, nachdem er seine Trainee-Zeit bei Danish Crown abgeschlossen hatte.

Steile Lernkurve mit Unterstützung von Kollegen

Mathias begann seine Karriere bei Danish Crown als Vertriebs-Trainee in Dänemark. Dort sammelte er umfangreiche Erfahrungen, die er in seiner späteren Karriere nutzen konnte. Heute arbeitet Mathias als Vertriebsassistent in unserem Vertriebsbüro im schweizerischen Chiasso.

„Von Anfang an war es mein Traum, ins Ausland zu gehen. Als meine zweijährige Trainee-Stelle auslief, ging ich zu meinem Vorgesetzten und sagte ihm, dass ich meinen nächsten Schritt irgendwo im Ausland machen möchte – überall auf der Welt, nur nicht in Deutschland, denn das lag etwas zu nah an der Heimat“, erklärt Mathias.

Mathias hatte eine steile Lernkurve, erhielt aber auch viel Unterstützung.

„Das war eine große Veränderung. Ich musste eine neue Sprache von Grund auf lernen und mich in eine ganz andere Kultur einleben. Glücklicherweise halfen mir meine Kollegen am Anfang, indem sie Englisch sprachen. Die Kollegen zu Hause waren auch fantastisch. Sie meldeten sich bei mir, um zu sehen, ob es mir gut geht.“

Nicht immer gehen Schnelligkeit und Qualität Hand in Hand. Aber bei Mathias bildeten sie ein gutes Team, das sich motivierend auswirkte.

„Tempo motiviert mich. Ich mag schnelle Transaktionen und Prozesse. Ich habe meine ersten Schritte in der Lebensmittelbranche gemacht. Daher liegt mir Qualität sehr am Herzen. Es geht hier auch viel um Verantwortung. Viel kann schief gehen, wenn man nicht aufpasst.“

Von Anfang an war es mein Traum, ins Ausland zu gehen.
Hier habe ich meine Chance bekommen.
Helle Halkjær erklärt, warum man sich als Auszubildende bei Danish Crown so wohl fühlt:

- Die Kollegen sind nett und hören Dir zu, ganz gleich, ob Du schlecht drauf bist oder ob Du gut gelaunt bist und richtig Spaß bei der Arbeit hast! Das ist kein Arbeitsplatz, an dem jeder sein Ding macht und dann wieder nach Hause geht. Das wäre überhaupt nichts für mich.

- Ich habe meine Chance bekommen und konnte zeigen, dass ich OK bin und gut genug für den Job. Ich durfte zeigen, wer ich bin und wurde akzeptiert.

Helle hat vor kurzem ihre Ausbildung zur Metzgerin im dänischen Herning abgeschlossen.